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Trockenfutter, Nassfutter oder selber kochen ... was bekommt der Hund in den Napf?

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florina

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Beitrag von florina »

Ich bin gerade auf der Suche nach geeignetem Hundefutter.
Hier gibt es so viele (tolle) Themen, dass ich gar nicht mehr genau weiß, wo ich am besten suche....

Was ist das 'optimale' Futter?
Optimal = gesund, lecker, gutes Preis-Leistungsverhältnis, beschaffbar.

*Ratlos... :roll:

Fragend sitzen Speedy und Feivel (Jack Russel 15 und 11) und Timmy (Labbi 3,5) neben mir und warten....

Ich füttere Royal Canin (entsprechend jedem Hund), was aber leider wirklich teuer ist. Und - ist es wirklich auch so gut??

*Frag...

:wink:
The Red Hunter

Hi

Beitrag von The Red Hunter »

Hallo Florina !

Vielleicht hilft Dir das weiter !

http://www.test.de/themen/haus-garten/t ... 9/1413167/

Ich selbst füttere für Snoopy Select Gold Senior Huhn und für Shila Royal Canin Croc dann barfe ich einmal in der Woche und einmal in der Woche gibt es vegetarisch. Reis mit Karotten und alle zwei Wochen zusätzlich ein Ei. Leckerlis gibt es natürlich auch zwischendurch in Form von Ochsenschwanz , Schweineohren oder kleinere Sachen.
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careenb
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Beitrag von careenb »

So einfach ist es nicht, daß man die Auswahl einfach jemandem überlassen kann, der die letzten Jahre - das zugegeben sehr gut - überwiegend Elektrogeräte getestet hat und sich die Vorgaben über die Bedürfnisse eines Hundes auch nur wieder von der Futtermittelindustrie holen kann. Auch Mist kann mit entsprechenden Zusätzen im Labortest die gewünschte Menge an Calzium & Co aufweisen.

Dazu ist die Deklaration in Deutschland mehr als unbefriedigend und irreführend. Daher sollte man sich damit beschäftigen, was hinter den einzelnen Begriffen stehen kann (natürlich nicht muß - nur wessen Garantieerklärung kann man wirklich glauben?).

Gut aufgeschlüsselt ist dies hier: http://www.catscountry.de/TierfutteretikettenHund.pdf

Hierbei zählt nicht, was in Werbebroschüren steht oder im I-Net auf den Seiten der Online-Shops. Was zählt ist die Angabe auf dem Futtersack, der aktuell gekauft wird.

Von Royal Canin bin ich zu Dukes Welpenzeiten abgekommen als ich in der Deklaration BHT, BHA und Etoxiquin fand. Heute wird es gerne umschrieben mit EU-Zusatzstoffen ohne weitere Einzelheiten :roll:
Careen
mit Hanno, Lizette, Bacon, Chinny, Duke und dem Tünn im Herzen,
aber Persa, Zouzou und dem Olifanten auf der Couch…
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Der Bloodhound: sabbernd, sozial, störrisch, stark, schön und süüüüüüüüüüüß!
The Red Hunter

Hi

Beitrag von The Red Hunter »

Hallo Careen !

Du hast Recht einfach ist das wirklich nicht hiezu gibt es noch einen Bericht http://www.tierversuchsgegner.org/wiki/ ... likatessen in dem auch die Firma Royal Canin als Hundeheim angesprochen ist um Ihre Produkte am Tier zu testen. Das tun andere aber auch.

Letztendlich muß jeder selbst nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Ich halte mich gern an Infos unabhängiger Marktforscher die zwar auch nicht alles Wissen aber auch schon den ein oder anderen Skandal aufgedeckt haben
florina

Beitrag von florina »

Liebe Elke, Liebe Careen,

puh.. ne Menge Infos!
Mein Fazit: Ich muss irgendwie selber herausfinden, welches Futter wirklicht gut ist, nicht wahr?

Dann stimmt es also, dass Canin nicht wirklich so gut ist, wie der Name (und der Preis) verspricht.

Mein Wunsch wäre ja, zu wissen, welches Futter wirklich mit gutem Gewissen gefüttert werden darf, was dem Hund wirklich gut tut und schmeckt.

Liebe Grüße
Florina
The Red Hunter

Hi

Beitrag von The Red Hunter »

Hallo Florina !

Es ist schwer sich zu entscheiden vor allem weil es im letzten Jahr einen Futtermittelskandal in Deutschland gab. Ein ehemaliger Labormitarbeiter eines großen Futtermittelherstellers hat einen Laborbericht öffentlich ins Web gestellt in dem Trockenfutter leicht mit Arsen vermischt war dieser Hersteller hat zu dem Zeitpunkt an die 25 bekannte und weniger bekannte Trockenfutterbetreiber beliefert.Nach bekanntwerden dieses Berichtes hat der Futtermittelhersteller allen Forenbetreibern unter Androhung empfindlicher Strafen gedroht diesen Bericht sofort zu entfernen und nicht weiterzuleiten.

Barfen ist eine gute Alternative aber auch hier gab es Fälle bei denen bestimmte Zusätze dem Futter der Tiere beigemischt wurde was letztendlich in den Mägen unsere Hunde gelandet ist.

Ich bin mehr als mißtrauisch wenn es um die Gesundheit meiner Hunde geht und würde mir wünschen selbst alles Testen zu können.
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Re: Hi

Beitrag von careenb »

The Red Hunter hat geschrieben: Barfen ist eine gute Alternative aber auch hier gab es Fälle bei denen bestimmte Zusätze dem Futter der Tiere beigemischt wurde was letztendlich in den Mägen unsere Hunde gelandet ist.
Welche Zusätze meinst Du? Bei einem gesunden Hund kann man doch wunderbar auf alles verzichten, was man nicht auch selber essen würde (eigentlich nicht gerade das beste Ausschlußkriterium :D )

Noch besser ist es doch, einen Kleinhund frisch zu verköstigen. Da gäbe es bei mir nur Bio-Zeugs :ja:
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Re: Hi

Beitrag von Emmi »

careenb hat geschrieben: Noch besser ist es doch, einen Kleinhund frisch zu verköstigen. Da gäbe es bei mir nur Bio-Zeugs :ja:
Careen, Bio gibts auch für die etwas größeren Rassen :wink: :

http://www.idefix.biz/shop/index.php
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Beitrag von careenb »

Ett Beate nu' :D
Bei ein bis zwei Kilo, die der Herr Duke verputzt, zu dem was der Herr sonst noch so an Sonderzulage beansprucht, ist das rein finanziell einfach nicht drin :roll:
Hätt' ich 'nen Minischisser würd' ich den allerdings aus der hohlen Hand verköstigen :rofl:
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The Red Hunter

HUHU Careen !

Beitrag von The Red Hunter »

Die Zusätze die bei der Nutztierfütterung zum tragen kommen sind z.B Antibiotika :

Guckst Du hier: http://www.diss.fu-berlin.de/2006/324/3Einleitung.pdf.

Natürlich essen wir das auch alles mit doch denke ich,oder glaube es zu denken das der menschl.Organismus noch etwas anders konzipiert ist als der eines Hundes.

Mein Einbringen zum Thema Barf sollte in keinster Weise ein Ausschlußkriterium darstellen ,sondern in Anbtracht diesr Thematik nur als Hinweiß zu werten sein das es auch auf dem Gebiet Mißstände gibt.

Einzig die Möglichkeit der Biofütterung ist eine für mich akzeptabe Lösung aber dann bitte nur aus eigenem Anbau. und eigener Nutztierhaltung........grins

Vielleicht bin ich punkto Ernährung meiner Vierbeiner ein Schwarzseher ,aber ich Frage und Hinterfrage die Dinge soweit es mir möglich ist zum Wohl der Tiere.
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Re: HUHU Careen !

Beitrag von careenb »

The Red Hunter hat geschrieben:Die Zusätze die bei der Nutztierfütterung zum tragen kommen sind z.B Antibiotika :
Keine Frage, aber das ist in FeFu ja ebenfalls drin. Sogar noch in verstärktem Maße, da die Entgiftungsorgane meist einen festen Teil der Grundlage an tierischen Nebenerzeugnissen darstellen. Von Pestiziden in den Getreideabfällen mal gar nicht zu reden. Dazu dann noch die ganzen undefinierbaren "Leckereien" die entweder nicht klar deklariert werden müssen oder verharmlost werden.

The Red Hunter hat geschrieben: Guckst Du hier: http://www.diss.fu-berlin.de/2006/324/3Einleitung.pdf.
Der Link funzt nicht, da ist am Schluß ein Zeichen zuviel.
So klappt's: http://www.diss.fu-berlin.de/2006/324/3Einleitung.pdf

The Red Hunter hat geschrieben: Natürlich essen wir das auch alles mit doch denke ich,oder glaube es zu denken das der menschl.Organismus noch etwas anders konzipiert ist als der eines Hundes.
Klar, deren Organismus ist ja auch auf überwiegend Fleisch ausgerichtet. Aber Schadstoffe schaden mir genauso wie meinem Hund. Jedoch schleichende körperliche Einbußen werden gerne verharmlost oder ganz ignoriert - wenigstens halte ich es so 8)

The Red Hunter hat geschrieben: ...nur als Hinweiß zu werten sein das es auch auf dem Gebiet Mißstände gibt.

... Biofütterung ist eine für mich akzeptabe Lösung aber dann bitte nur aus eigenem Anbau. und eigener Nutztierhaltung........grins

Vielleicht bin ich punkto Ernährung meiner Vierbeiner ein Schwarzseher ,aber ich Frage und Hinterfrage die Dinge soweit es mir möglich ist zum Wohl der Tiere.
Wie bist Du denn dann auf die von Dir beschriebene Fütterungsweise gekommen? Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, liest es sich für mich doch eher, als wenn Du Dir selber nicht traust (oder die 100%-Nummer eh meinst nicht hinzubekommen) und zur Sicherheit die Verantwortung an die FeFu-Industrie abgibst :gruebel:
Careen
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The Red Hunter

Hi

Beitrag von The Red Hunter »

Huhu Careen !

Erst mal Danke für die Berichtigung meines Links.

Keine Frage, aber das ist in FeFu ja ebenfalls drin. Sogar noch in verstärktem Maße, da die Entgiftungsorgane meist einen festen Teil der Grundlage an tierischen Nebenerzeugnissen darstellen. Von Pestiziden in den Getreideabfällen mal gar nicht zu reden. Dazu dann noch die ganzen undefinierbaren "Leckereien" die entweder nicht klar deklariert werden müssen oder verharmlost werden.

Richtig in FeFu ,Leckereien und Gedreideprodukten ist das auch alles drin. Nur in verstärktem Maße all dieser mehr oder weniger schädlichen Substanzen sehe ich eher in der Aufnahme von Fleischprodukten da diese im Rohzustand viel anfälliger für Bakterin,Viren, Schimmelsporen etc. als gekochte,geräucherte oder sonstige Produkte bei denen allein durch die Herstellungsform schon vieles abgetötet wird.Pestizide sind auch in diesem Zustand nachweißbar aber als Beispiel ist Antibiotika ist durch erhitzen nicht mehr nachweisbar also auch nicht mehr vorhanden.

Klar, deren Organismus ist ja auch auf überwiegend Fleisch ausgerichtet. Aber Schadstoffe schaden mir genauso wie meinem Hund. Jedoch schleichende körperliche Einbußen werden gerne verharmlost oder ganz ignoriert - wenigstens halte ich es so


Unser Organismus auch zumindestens beim Großteil der Bevölkerung und schleichende
körperlische Beschwerden bleiben bei unseren Vierbeinern auch nicht aus


Wie bist Du denn dann auf die von Dir beschriebene Fütterungsweise gekommen? Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, liest es sich für mich doch eher, als wenn Du Dir selber nicht traust (oder die 100%-Nummer eh meinst nicht hinzubekommen) und zur Sicherheit die Verantwortung an die FeFu-Industrie abgibst



Die Frage st einfach zu beantworten ! Es ging mir darum meinen Hunden ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot zu bieten.
Ich selbst traue mir schon und auch mein Verantwortungsgefühl hat keine Mängel ,nur braucht man ja als lapidar ausgedrückt Laie in irgend einer Form eiinen Anhaltspunkt .
Natürlich sehe ich auch eine Verantwortung der Futtermittelindustrie gegenüber dem Verbraucher und diese sollen gegebenenfalls auch zur Verantwortung gezogen werden.
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Re: Überblick

Beitrag von Erna »

florina hat geschrieben:
Was ist das 'optimale' Futter?
Optimal = gesund, lecker, gutes Preis-Leistungsverhältnis, beschaffbar.
Ich schätze, das kann man nicht so pauschal beantworten, denn auch beim Futter gilt, dass jeder Hund ein Individuum ist...

Natürlich hat man eine Verantwortung seinem Hund gegenüber, aber wichtig ist, dass der eigene Hund das gefütterte Futter auch ordentlich verwerten kann und gut verträgt...

Pauschalaussagen, wie z. Bsp. "Barfen ist das einzig wahre" kann ich nicht unterstreichen, da ich mitlerweile Hunde kenne, die das nicht vertragen. Genauso gibt es Hunde, die am allerbesten mit dem Futter zurecht kommen, was ich eigentich nieeeemals kaufen würde, weil ich es für "schlecht" halte.

Du musst halt eine Fütterungsmöglichkeit finden, die dir und deinem Hund gerecht wird.

Royal Canin habe ich auch eine ganze Zeit gefüttert, weil mein Hund damit einfach am gesündesten erschien. Allerdings ist er ein Wechsler... d. h., er frisst nie länger als 3-4 Monate dasselbe (äußert sich darin, dass er es gar nicht mehr anrührt... "gib ihm nix anderes, er wirds irgendwann schon fressen" -funzt nicht! Genauso lässt er rohes Fleisch links liegen und schaut mich an, als ob ich ihn vergiften möchte)
Liebe Grüße
Erna
mit Django und Fry auf dem Sofa, Sheia bei ihrem Herrchen und Snoopy im Herzen

www.django-und-snoopy.de.vu
( www.fit-4-pfoetchen.de )

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken
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Re: Hi

Beitrag von careenb »

The Red Hunter hat geschrieben: Nur in verstärktem Maße all dieser mehr oder weniger schädlichen Substanzen sehe ich eher in der Aufnahme von Fleischprodukten da diese im Rohzustand viel anfälliger für Bakterin,Viren, Schimmelsporen etc. als gekochte,geräucherte oder sonstige Produkte bei denen allein durch die Herstellungsform schon vieles abgetötet wird.
Das gilt für den Menschen, nicht für den Hund.
Wie Du schon sagtest, der Organismus des Hundes ist etwas anders konzipiert als der des Menschen. Auf frisches rohes Fleisch und AAS sind wir nicht ausgerichtet, der Hund aber wohl, wenn er nicht schon vereinzelt so weit denaturiert ist.
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Beitrag von The Red Hunter »

HUHU Careen !

Das gilt für den Menschen, nicht für den Hund.
Wie Du schon sagtest, der Organismus des Hundes ist etwas anders konzipiert als der des Menschen. Auf frisches rohes Fleisch und AAS sind wir nicht ausgerichtet, der Hund aber wohl, wenn er nicht schon vereinzelt so weit denaturiert ist.

Stimmt genau den erst durch die Zubereitung werden Keime abgetötet. Hunde sind viel weniger anfällig gegen diese Keime aber nicht resistent.
Nur leider ist es nicht mehr so wie bei Ihren Vorfahren den Wölfen die nur draußen gelebt ,
sich von allem ernährt haben was sie so gefunden haben.
Der Mensch war es doch der sich den Hund als Freund und Begleiter zu Nutze machte.
Er zog in vielvältigen Rassen in unser Haus ein. Die folgen allgemein bekannt. Überzüchtung , Innzucht, Qualzuchten und der Kampf vieler wenigstens einige Rassen in Ihrem Ursprung zu erhalten . Die Wiederstandsfähigkeit ging daduch weitestgehen verloren.
Die Liebe und Verantwortung für ein Tier hat auch viel mit dessen Ernährung zu tun ,und darum hier spreche ich nur für mich kommt eine reine Barf Ernährungsform für mich nicht in Frage da für meine Begriffe zu einseitig.
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