Also bleibe ich erst mal bei Platinium, bin warscheinlich zu besorgt. So ein Rappelgestell hatte ich noch nie.
Vielen Dank...an alle und wenn die 5 kg erreicht sind...schreibe ich hier weiter...


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nicole hat geschrieben:Ach Ivonne wenn du das Nassfutter mal mitbringen könntest ...sag bescheid.Ich kaufe es dir ab. Zum Karneval Sonntag ?
Mmh, das bereitet mir ein bisschen Bauchschmerzen. Wenn es sich um idiopathische Epilepsi handelt, ist eine Heilung leider nicht zu erwarten. Nicht, dass der Eindruck entsteht, Epilepsie sei keine schwere Erkrankung.Bomo hat geschrieben: Dann sind die Chance auf eine "Heilung" gut , wenn die Ursache herausgefunden wird.
Steht hier seit gestern Abend bereit zur Abholung am Sonntag.Ivonne hat geschrieben:Ich deponiere es bei Claudia
Ich möchte aber behaupten, daß eine idiopathische Epilepsie die eher seltenere Form ist. Zumeist ist es so, daß einen symptomatische, eine erworbene Epilepsie vorliegt. Und da ist es nun mal so, daß die Behebung der Ursache (Schilddrüse, Herz, schleichende Vergiftung usw.) die Epilepsie "heilt" oder wenigstens Anzahl und Heftigkeit der Anfälle reduzieren kann. Leider ist es mühevoll und zumeist teuer, die Ursache zu finden bzw. einen idiopathische Epilepsie auszuschließen oder zu bestätigen.Claudia Schönberg hat geschrieben:Mmh, das bereitet mir ein bisschen Bauchschmerzen. Wenn es sich um idiopathische Epilepsi handelt, ist eine Heilung leider nicht zu erwarten. Nicht, dass der Eindruck entsteht, Epilepsie sei keine schwere Erkrankung.Bomo hat geschrieben: Dann sind die Chance auf eine "Heilung" gut , wenn die Ursache herausgefunden wird.
Deshalb habe ich ja nach der Form der Epi gefragt - und wenn Nicole sagt, es ist eine idiopathische Epilepsi, dann gehe ich mal davon aus, dass der Hund die entsprechende Diagnostik hinter sich hat. Eine symptomatische Epilepsi ist ja ne ganz andere Nummer, die auch eine andere Herangehensweise erfordert.careenb hat geschrieben:Ich möchte aber behaupten, daß eine idiopathische Epilepsie die eher seltenere Form ist. Zumeist ist es so, daß einen symptomatische, eine erworbene Epilepsie vorliegt. Und da ist es nun mal so, daß die Behebung der Ursache (Schilddrüse, Herz, schleichende Vergiftung usw.) die Epilepsie "heilt" oder wenigstens Anzahl und Heftigkeit der Anfälle reduzieren kann. Leider ist es mühevoll und zumeist teuer, die Ursache zu finden bzw. einen idiopathische Epilepsie auszuschließen oder zu bestätigen.Claudia Schönberg hat geschrieben:Mmh, das bereitet mir ein bisschen Bauchschmerzen. Wenn es sich um idiopathische Epilepsi handelt, ist eine Heilung leider nicht zu erwarten. Nicht, dass der Eindruck entsteht, Epilepsie sei keine schwere Erkrankung.Bomo hat geschrieben: Dann sind die Chance auf eine "Heilung" gut , wenn die Ursache herausgefunden wird.
Ähm nöö. Die Diagnose geht nach Ausschlussverfahren, also erst wird alles abgeklärt, was zu einer symptomatischen Epi führen könnte - wenn da nichts zu finden ist, wird mit Untersuchungen bzgl idiopathischer Epi weitergemacht. Sehr schwierig, sehr speziell, sehr teuer. Aber um dem Hund eine gute medizinische Betreuung zu ermöglichen muss man da halt durch.Bomo hat geschrieben: Es ist viel einfacher idiopathisch Epilepsie zu diagnostizieren statt nach symptomatischer zu suchen.
Petra
Da bin ich wirklich froh, dass ich mich mit der Erkrankung noch nie beschäftigen musste!Claudia Schönberg hat geschrieben:Ähm nöö. Die Diagnose geht nach Ausschlussverfahren, also erst wird alles abgeklärt, was zu einer symptomatischen Epi führen könnte - wenn da nichts zu finden ist, wird mit Untersuchungen bzgl idiopathischer Epi weitergemacht. Sehr schwierig, sehr speziell, sehr teuer. Aber um dem Hund eine gute medizinische Betreuung zu ermöglichen muss man da halt durch.