Da hat doch tatsächlich die tolle taff-Reporterin (oder wie auch immer sie sich schimpft) Nadine Woytal mal eben ne Reportage über Rassegutachter zusammengeschustert. Einer dieser "kompetenten" Gutachter (übrigens einer der wenigen, der aus dem Staff nicht einfach mal eben einen Boxer-Doggen-Mix o.ä. gemacht hat
) konnte doch tatsächlich die Rasse Staffordshire Terrier (wie mehrfach im Beitrag erwähnt DIE gefährlichste Rasse Deutschlands überhaupt 
) anhand des Gebisses eindeutig erkennen. *wow* Denn dieser Hund hat -man höre und staune- das eindeutig rassetypische "Scherengebiss", sowie einen "extremen Überbiss der oberen Reisszähne"als auch ein eindeutig "besonders kräftiges und damit extrem gefährliches Gabiss".Und ein mit solchen Eigenschaften ausgezeichneten Hund Muss gefährlich sein! Ich könnt gegen ne Wand rennen....
Und ausgerechnet für solch einen Beitrag, welcher im Grunde wohl lediglich die Aussage treffen sollte, dass nicht jeder Rassegutachter seinen Job ordnungsgemäss durchführt, muss man dann noch einen Testhund aus der Verwahrstation eines Resozialisierungtrainers für "wirklich gefährliche" Hunde zeigen, und dies auch noch mindestens 10mal betonen... Klar.
Aber die Krönung kommt erst noch: Im direkt darauf folgenden Beitrag wurde ein Berliner Schnorrer in Action auf m Kuhdamm gezeigt- im Petto: ein unangeleinter, offensichtlich Maulkorbbefreiter, mindestens mal Staff- oder Pit- Mix (behaupte ich als nicht-qualifizierter Rassgutachter
)Was denken die sich dabei???
Eigentlich sollte ich mich über sowas langsam echt nicht mehr aufregen, aber ab und zu gehts halt dochmit mir durch....
