ulrike hat geschrieben:Rene hat geschrieben:... und woher wollt ihr Wissen, was in das Tier gestopft wurde, welches ihr verfüttert?
Das wissen wir natürlich nicht. Aber da muss man eben ein gewisses Maß an Vertrauen in den Bauern/Schlachter haben

Wir wissen aber exakt, was außer dem Fleisch noch in den Futternapf kommt: wieviel Gemüse, Getreide, Kräuter usw.
Hallo Ulrike,
und alles selbst gezüchtet?
Wenn nicht, kannst du auch da nur vertrauen, oder?
Wenn man verfolgt wieviel Schindluder mit Nahrungsmitteln für den Mensch getrieben wird, wundert einem bei Tierfutter nichts mehr. Mich auf alle Fälle nicht.
Vielen Menschen gehts nur leider nur um den Profit. In unserem Kommunikationszeitalter hat man aber immerhin den Vorteil, das schwere Vergehen sich relativ schnell verbreiten und den Marken dadurch erheblicher finanzieller Schaden entsteht. Das sollte die Qualität der Nahrungsmittel zumindest in einem vertretbaren Rahmen halten.
Auf der anderen Seite sind unsere Freunde beinahe Allesfresser und haben einen recht robusten Verdauungstrakt, sodass, zumindest bei einem gesunden Hund, einseitiges Füttern vermieden werden sollte/kann.
Viele Grüße
Stephan